KÜNSTLER FÜR GERECHTIGKEIT
ÜBER UNS
"Künstler für Gerechtigkeit e.V." entwickelt gesellschaftlich und sozial engagierte, werteorientierte Theaterstücke. Wir initiieren Kultur-, Medien- und Theaterprojekte, die gesellschaftliche Problembereiche thematisieren und zum Nach- und Umdenken auffordern.
Wir sind davon überzeugt, dass Theater mit seiner Lebendigkeit und Unmittelbarkeit das ideale Medium ist, um Missstände in Kultur und Gesellschaft aufzudecken, anzuprangern und das Publikum zur eigenen Positionierung aufzufordern. Wir sehen uns als Aktivisten für eine bessere Zukunft.
Unser Themenspektrum umfasst u.a. Theaterstücke zu den Themen Gewalt und Mobbing, Fremdenfeindlichkeit, Smartphonesucht, Teenagerschwangerschaft, Bewerbungstraining, Globale Gerechtigkeit und Fairer Handel sowie Workshop-Projekte zu den Themen Toleranz und Gerechtigkeit, Cybermobbing, globale Armut u.a.
Unser Tournee-Ensemble tritt bundesweit in Schulen, Jugend- und Kulturzentren, Theatern und Kirchengemeinden auf. Bereits über 1.500 Aufführungen und 150 Workshop- und Werkstattprojekte in ganz Deutschland sowie inzwischen in 23 weiteren Ländern auf 4 Kontinenten.
Wir sind vom Finanzamt Witten als gemeinnützig anerkannt und stellen Spendenbescheinigungen aus. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung für die Produktion neuer Theaterstücke und die Entwicklung neuer Projekte: Mehr Infos
Die Gründungsmitglieder am 3. April 2014 - von links: Christian Uhlstein (Pfarrer), Michaela Adam (Sängerin, Projektkoordinatorin "Gospel für eine gerechtere Welt"), Elisabeth Schermuly (Lehrerin), Ruben Turbanisch (Leiter Drama Ministry e.V.), vorn Sonni Maier (Theaterpädagogin und Schauspielerin), Yvonne Ringsdorf (Komponistin und Musikproduzentin), Dirk Maier (Tontechniker).
In der Gründungsversammlung wurde ein Name gesucht und kurz vor Mitternacht gefunden!
Konzentrierte Arbeit in der Gründungsversammlung am 3. April 2014 - was will der Verein, wie soll er aussehen?
Konzentrierte Arbeit in der Gründungsversammlung am 3. April 2014 - was will der Verein, wie soll er aussehen?
An Schulen spielen wir das Theaterstück "Gretchen reloaded" zur Prävention von Teenagerschwangerschaften.
Das Theaterstück "Schutzengel" spielen wir an Schulen zur Förderung eines gewaltfreien Schulklimas - gegen Mobbing, Amok und Gewalt.
Als spritzige Impro-Comedy verpackt, gibt "#bewerben" Schüler*innen Tipps zum Thema Bewerben.
Das Theaterstück "druck." regt zum Nachdenken über den Umgang mit Sozialen Medien und Smartphones an.